Ford

BauzeitBaureiheAnmerkung
1939–1952 Taunus G93A Der an den amerikanischen Lincoln-Zephyr angelente Mittelklassewagen wurde "Buckel-Taunus genannt.
1952–1959 Taunus 12M/15M Der „Weltkugeltaunus“ den es erstmals als Cabrio, Turnier und Kastenwagen gab.
1957–1960 Taunus 17M (P2) Der Ford P2 war der Nachfolger des „Weltkugeltaunus“ Ford u wurde wegen seiner Form auch „Barocktaunus“ genannt.
1959–1962 Taunus 12M Überarbeitete Ausgabe des „Weltkugel“-Modells, der auch „Streifentaunus“ genannt wurde. Erhältlich auch als Taunus 12M mit 1,5-Liter-Motor.
1960–1964 Taunus 17M (P3) Die  neue „Linie der Vernunft“ von Ford im neuen Design. Die sogenannte „Badewanne“.
1962–1966 Taunus 12M (P4) Erster Frontantriebler aus dem Hause Ford. Der in den USA genannte Cardinal kam als Konkurrent des VW Käfers auf den Markt. Erhältlich als Limousine, Cabrio, Coupé und Turnier.
1964–1967
710.059
Taunus 17M/20M (P5) Den Nachfolger des P3 gab es als 20M auch mit V6-Motor. Der 20M RS mit Chromfelgen und Zierlinien.
1966–1970 Taunus 12M/15M (P6) Nachfolger des P4 mit den gleichen V4-Motoren und Frontantrieb. Bis 1967 hießen die Wagen „Taunus“ 12M/15M, danach Ford 12M/15M. Erhältlich auch als Coupé und Turnier.
1967–1968 OSI-Ford 20 M TS Das auf den P5 aufgebaute Sportcoupéwurde bei der Firma Officine Stampaggi Industriali gebaut.
1967–1971 17M/20M/26M  Der mit P7 bezeichntete Ford erschien mit neuer Karosserie. Auf den namen Taunus wurde erstmals verzichtet.
1968–1974 Escort ’68 der erste Eskort wurde in England entwickelt. Man nannte ihn den „Hundeknochen-Escort“. Er war als Limousine, Kombi und ab 1973 auch als RS 2000 mit 100 PS erhältlich.
1968–1973 Capri ’69/Capri ’73 Sportcoupé auf Basis des Taunus, wie auch seine späteren Nachfolger. Im Herbst 1972 folgte ein erstes Facelift. Ende 1973 wurde die Produktion der ersten Capri-Generation abgeschlossen.
1970–1975 Taunus TC’71/’74 Kam zusammen mit dem britischen Schwestermodell Cortina auf den Markt und wird daher Taunus TC genannt. Wegen der charakteristischen Frontpartie, die vom damaligen Ford-Vorstandsvorsitzenden Semon E. Knudsen initiiert war, auch „Knudsen-Taunus“ genannt. Neue Motoren und Wechsel auf Hinterradantrieb. Auch als Coupé und Turnier.
1972–1975 Consul Sparversion des Granada, meist mit V4-Motor, und als Turnier größter seiner Klasse. im Herbst 1975 wurde er zu Gunsten des Granada eingestellt, da die Einstiegversionen die Bezeichnung übernahmen.
1972–1977 Granada Nachfolger der Ford 20M/26M (P7). Die Karosserievarianten umfassten zwei- und viertürige Limousine, ein Coupé und den praktischen Turnier. Im Herbst 1975 folgte eine Überarbeitung der Front (weniger Chromzierrat). Außerdem waren nun auch Vierzylinder-Motoren im Angebot, nachdem der Consul eingestellt wurde.
1974–1980 Escort ’75 Überarbeitete Karosserie mit neuem Kühlergrill und der Technik des Vorgängers. Der RS1800 war die Basis für dasWeltmeisterauto von Ari Vatanen.
1974–1977 Capri II/Capri II ’76 Zweite Generation des Sportcoupé, das von da an über eine große Heckklappe verfügte. Ein leichtes Facelift folgte Mitte 1976, bei dem auch die Ausstattungslinien neu geordnet wurden. Ende 1977 wurde die Fertigung beendet.
1976–1983 Fiesta ’76/’82 Erste Generation des Ford-Kleinwagens. Mitte 1981 wurde er leicht überarbeitet, z. B. Stahlstoßstangen mit Kunststoffecken statt Chromstoßfänger.
1976–1982 Taunus TC’76/’80 Ab Anfang 1976 äußerlich gestrafftes Modell mit der Technik des „Knudsen-Taunus“. Das Coupé entfiel, Ausstattungen wurden umbenannt. Im Herbst 1979 folgte eine Überarbeitung. Der TC ’80 hatte, obwohl äußerlich fast gleich, eine komplett neue Karosserie.
1977–1985 Granada ’78/’82 Der zweite Granada in geglätteter Form. Die Karosserievarianten ab Sommer 1977 waren nun Limousine und Kombi. Das Coupé entfiel, sein Ersatz war die zweitürige Limousine. Im Spätsommer 1981 wurde der Granada überarbeitet und der Zweitürer verschwand damit auch. Anfang 1985 kam dann das Ende des Baureihe.
1978–1986 Capri II ’78 Im Frühjahr 1978 folgte für das Sportcoupé ein umfassenderes Facelift. Der Capri erhielt nun auch einen Einspritzmotor und eine Turbovariante mit Vergaser, die bis zu 188 PS leisteten. Ab Ende 1984 wurde der Capri nur noch in Großbritannien verkauft, lief aber bis Ende 1986 in Köln (als Rechtslenker) weiter vom Band.
1980–1986 Escort ’81 Völlige Neukonstruktion mit Wechsel auf Quermotoren und Frontantrieb. Es folgten im Jahr 1983 der fünftürige Turnier, das Stufenheck mit dem Namen Orion und das Cabriolet. Drei Sportversionen (XR3(i), RS1600i und RS Turbo) waren ebenfalls im Angebot.
1982- Ranger Ein Pickup, der in den USA mit verändertem Design auftritt. Bisher sind vier Generationen des Ranger produziert worden. Die aktuelle Version wird seit Anfang 2012 gebaut.
1982–1986 Sierra ’82 Modernere Karosserie mit der bewährten Technik des Vorgängers Taunus TC '80. Ab August 1982 war zunächst nur die fünftürige Schräghecklimousine erhältlich. Der Turnier folgte Ende 1982 und im Sommer 1983 das dreitürige Schrägheck. Für manche Märkte war zudem der Pick-Up P100 erhältlich. Sportliche Modelle waren der XR4i, das Allrad-Modell XR4x4 und der RS Cosworth.
1983–1986 Orion ’83 Viertürige Stufenheckvariante des Escort ’81. Die Namensnennung als Orion sollte zudem auf ein eigenständiges Modell verweisen, welches Familien oder konservative Kunden bediente.
1983–1989 Fiesta ’84 Zweite Generation mit rundlicher gestalteter Front, anderer Innenausstattung und deutlich verbesserter Technik. Erster Fiesta mit einem Dieselmotor und mit geregeltem Katalysator.
1983–1986
200
RS200 Homologationsmodell für die Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft. 200 Einheiten waren für die Homologation nötig, gebaut wurden jedoch nur ca. 140 fahrfertige Einheiten.
1985–1994 Scorpio ’85 Nachfolger des Granada. Klassenuntypisch wurde er anfangs nur als Schrägheckvariante gebaut, was den Verkauf nach dem anfänglich guten Start im März 1985 trotz großzügigem Platzangebot und guter Sicherheitsausstattung nicht dauerhaft förderte. Ende 1989 folgte die klassische Stufenhecklimousine und erst Anfang 1992 kam der Turnier zum Händler.
1986–1990 Escort ’86 Starkes Facelift (Karosserie und Innenraum) mit einer Menge technischer Neuerungen. Viele Karosserieteile wurden verändert, die passive Sicherheit erhöht sowie die Rostvorsorge, das Fahrwerk und die Motoren verbessert. Einige Motorvarianten waren nun auch mit einem G-Kat erhältlich. Der Innenraum wurde überarbeitet und dem des Sierra und des Scorpio angeglichen. Der XR3i und der RS Turbo waren weiterhin die Topmodelle der Baureihe.
1986–1990 Orion ’86 Escort '86 mit Stufenheck. Auch hier wies die Front durch eine leicht geänderte geometrische Form des Kühlergrills auf den von Ford als eigenständig positionierten Orion hin.
1987–1993 Sierra ’87/’90 Die Anfang 1987 präsentierte zweite Generation war neben Schrägheck- und Kombiversion erstmals auch als klassische Stufenheckvariante erhältlich, um konservative Kunden wiederzugewinnen. Anfang 1990 erfolgte ein Facelift und die Einführung eines moderneren 1,8-l-Dieselmotors.
1988–1992 Probe ’89 Ein Sportwagen, der zunächst nur auf dem US-Markt eingeführt wurde. Ab Ende 1990 importierte Ford die Fahrzeuge auch nach Europa und stattete sie u. a. mit gelben Blinkern und anderen Spezifikationen aus. Der Probe '89 war ein Gemeinschaftsprodukti zwischen Ford und Mazda. Sein Basis war die Coupé-Version des Mazda 626 (Japan: Mazda MX-6).
1990- Explorer Ein größerer Geländewagen, der von 1993 bis 2001 auch in Europa verkauft wurde.
1990–1995 Escort ’90/’93 Komplette Neuentwicklung mit neuer Bodengruppe und anderer Hinterachse. Erstmals sind mit dem Zetec und dem RS2000 moderne 16-Ventil-Motoren erhältlich. Topmodell ist der RS Cosworth, der als Homologationsmodell für den Rallyesport die Bodengruppe und den Allradantrieb des Sierras hat. Im Herbst 1992 wurde die Baureihe mit einem Facelift aufgefrischt.
1990–1993 Orion ’91 Stufenheckvariante des Escort ’90. Dieser Orion bekam im Herbst 1992 bereits das Facelift parallel zum Escort ’93. Ab Anfang 1994 wurde er als Escort angeboten.
1995–2000 Escort ’95 Letztes und umfangreiches Facelift des Escort ’90. Die fünftürige Schräghecklimousine und der Turnier wurden ab Oktober 1998 als Escort Classic neben dem Nachfolger Focus noch zwei Jahre weitergebaut.
1996–2008 Ka Die erste Generation des kleinsten Wagen aus dem Hause Ford. Technik besaß er auf Basis war der Fiestas.
1995–2006 Galaxy ’95 Der Familien-Van, fast baugleich mit VW Sharan. Im Juni 2000 erschien ein Facelift mit neuen Frontscheinwerfer und Heckleuchten.
1995–2003 Windstar Ein großer US-Van von Ford, der in Europa zwischen Frühjahr 1995 und Anfang 2002 vertrieben wurde.
1989–1996 Fiesta ’89 Neuentwicklung mit modernem Fahrwerk, neuen Motoren und vielen technischen Neuerungen wie ABS, Servolenkung, Airbag und Klimaanlage. Wird parallel zu dem 1995 erschienenen Nachfolger noch ein Jahr lang als günstige Einstiegsversion „Classic“ angeboten.
1993–1996 Mondeo ’93 Weltauto von Ford, Umstellung auf quer eingebaute Motoren und Frontantrieb. Karosserieversionen: Schräg- und Stufenhecklimousine sowie Kombi.
1992–1997 Probe ’92 Zweite Auflage des US-Sportwagens, der ebenfalls auf dem MX-6 basierte.
1993–1998 Maverick ’93 Der erste Maverick war ein Geländewagen, der auf dem Nissan Terrano II basierte.
1994–1998 Scorpio ’95 Im Herbst 1994 folgte der neue Scorpio ’95 mit amerikanisch inspiriertem Design, wobei die Seitenlinie vom Vorgänger beibehalten wurde. Jedoch brachte nur der Kombi zufriedenstellende Verkaufszahlen, weshalb es bereits im Spätsommer 1997 zu einer Überarbeitung kam. Nach insgesamt knapp vier Jahren wurde der Scorpio im Sommer 1998 eingestellt und erhielt keinen Nachfolger mehr.
1995–2001 Fiesta ’96/’99 Vierte Generation mit weitgehend gleicher Bodengruppe aber neuer Optik, neuem Innenraum und neuen Motoren. Ab dem Spätsommer 1999 als fünfte Generation mit geänderten Scheinwerfer und Kühlergrill entsprechend dem neuenNew-Edge-Design. Beide Fahrzeuge waren auch als Mazda 121 erhältlich.
1996–2000 Mondeo ’97 Optisch stark überarbeitete Variante der ersten Generation. Konzipiert als „Welt-Auto“, der Mondeo konnte sich außerhalb Europas allerdings nie etablieren. Später folgte auch die sportliche Variante ST200 als Stufenheck und Kombi.
1998–2002 Cougar Sportcoupé auf Basis des Mondeo ’97. Der Cougar wurde in Europa wegen des geringen Bekanntheitsgrades der Firma Mercury als Ford vertrieben. In den USA lief er unter dem Mercury-Label.
1997–2002 Puma Ein kleines Coupé auf Basis des Fiesta '96.
1998–2004 Focus ’98 Erfolgreicher Nachfolger des Escort im New Edge Design, der 2000 und 2001 das meistverkaufte Automodell weltweit war.Zuerst wurde im Herbst 1998 das drei- sowie fünftürige Schrägheck eingeführt, Stufenheck und Turnier folgten Anfang 1999. Im Oktober 2001 folgte eine Überarbeitung an der Optik sowie der Technik. Das Fahrzeug wurde alsFord Focus WRC ab 1999 in der Rallye-Weltmeisterschaft eingesetzt.
2000–2007 Mondeo ’01 Eine komplette Neuentwicklung mit umfangreichen Verbesserungen und neuen Motoren. Erstmals kam das New-Edge-Design zur Anwendung. 2003 und 2005 wurden kleine Detailänderungen an der Optik und auch der Technik durchgeführt.
2002–2012 Fusion Ein Minivan auf Basis des Fiesta ’02. Wie dieser erhielt er im Herbst 2005 ein Facelift.
2007- Mondeo ’07 Die dritte Generation des Mondeo basiert auf der gleichen Plattform wie S-Max und Galaxy II und ist in allen Abmessungen beträchtlich gewachsen. Ende 2010 wurde der Mondeo überarbeitet und bekam zusätzlich zu den Tagfahrleuchten auch zwei neue Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung und Turbolader.
2008- Fiesta ’09 Siebte Generation. Teile der Bodengruppe, des Fahrwerks und einige Technikteile wurden vom Vorgänger übernommen, der Rest komplett neu entwickelt. Als Basis diente die Studie Verve, an die sich die Designzüge des Serienfahrzeugs stark anlehnen. Das Modell wird seit 2011 als Ford Fiesta RS WRC in der Rallye-Weltmeisterschafteingesetzt. Ende 2012 erfolgte ein Facelift, was den Fiesta sowohl optische als auch technische Neuerungen einbrachte.
2009- Ka Zweite Generation des Kleinstwagens und technischer Bruder des bereits 2007 wiederbelebten Fiat 500.
2000–2007 Maverick ’01 Im Herbst 2000 folgte die zweite Maverick-Generation, die nun als SUV klassifiziert wurde. Sie basierte auf dem nordamerikanischen Ford Escape I und teilte seine Plattform auch mit dem Mazda Tribute.
2001–2008 Fiesta ’02/’05 Sechste Generation und völlige Neukonstruktion, nun mit modernen Direkteinspritzer-Dieselmotoren. Außerdem gab es wie beim Focus eine Sportversion mit dem Zusatz ST. Im Herbst 2005 erfolgte ein Facelift.
2003–2005 Streetka Zweisitziges Cabriolet auf der Basis des ersten Ka.
2003- Ford EcoSport Dieser Mini-SUV rollt bereits seit 2003 in Brasilien vom Band. Anfang 2014 kam die seit Frühjahr 2012 produzierte zweite Auflage auch in Europa auf den Markt.
2003– Focus C-MAX ’03 / C-MAX Ein Kompaktvan auf Basis der zweiten Focus-Generation. Bis zum Facelift im Frühjahr 2007 hieß er noch Focus C-MAX.
2006- Galaxy ’06 Die zweite Generation ist nun eine Ford-Eigenentwicklung im Kinetic-Design des Mondeo ’07. Im Frühjahr 2010 wurde der Galaxy einem Facelift unterzogen.
2004–2010 Focus ’04 Zweite Generation des Focus. Die Karosserievielfalt war auch hier groß, wobei sie Anfang 2007 noch um ein Coupé-Cabriolet erweitert wurde, was den ersten offenen Ford in der Kompaktklasse seit dem 1998 eingestellten Escort Cabrio darstellte. Im Februar 2008 erhielt die Baureihe ein Facelift.
2006- S-MAX Der S-Max ist der kürzere, niedrigere und sportlichere Van im Vergleich zum Galaxy. Die erhältlichen Motoren waren identisch, es stand jedoch zusätzlich der Fünfzylinder-Turbo aus dem Mondeo '07 mit 162 kW zur Verfügung. Mit dem Facelift im Frühjahr 2010 wurde dieser durch einen Vierzylinder-EcoBoost-Motor mit zwei Litern Hubraum ersetzt.
2008–2013 Kuga ’08 Der Kuga ist ein SUV, der auf dem Focus ’04 basiert. Er wurde in Köln entwickelt und wird in Saarlouis gebaut.
2010- C-MAX / Grand C-MAX ’10 Zweite Generation des Kompaktvans, auch in einer größeren Version mit Schiebetüren hinten als Grand C-MAX erhältlich. Wie im Focus ’11 halten auch im C-MAX die neuen EcoBoost-Motoren Einzug, die auch hier bis zu 134 kW leisten.
2011- Focus ’11 Die dritte Generation des Kompaktwagens, die sowohl in Europa als auch den USA eingeführt wurde. Die Karosserievielfalt beschränkt sich auf ein fünftüriges Schrägheck, ein Stufenheck sowie dem Kombi Turnier. Als weitere Neuheit werden wie im Mondeo ’07 neue EcoBoost-Motoren eingeführt. Sie besitzen eine Benzin-Direkteinspritzung mit Turbolader.
2012- B-MAX Ein Minivan auf Basis des Fiesta ’09. Die Besonderheit im Vergleich zum Vorgänger ist, das der B-Max ohne B-Säulen auskommt und dadurch über eine breite Einstiegsmöglichkeit verfügt.
2013- Kuga ’13 Im März 2013 begann die Einführung der zweiten Generation des Kuga. Sie basiert auf der dritten Auflage des Ford Escape, der nur in den USA angeboten wird.

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