Gartenmöbel bauen

Gartenmöbel bauen
Sie sind das Gegenstück zur genormten Serien-Sitzgruppe: Selbst gebaute Gartenmöbel spiegeln das handwerkliche Geschick, den Geschmack, die Individualität und das Kostenbewusstsein ihrer Besitzer wieder.
 
Lohnenswerte Unikate
Kaum jemand wird die Absicht haben, eine Design-Rattan-Sitzgruppe mit Liegesofa, Sesseln und Tisch selbst bauen zu wollen. Realisten verwenden das Naturprodukt Holz, das sich ohnehin gut wie kein anderes in den Garten integriert.
Am Ende sollen die selbst hergestellten Holzmöbel wetterfest und resistent gegen Schädlinge sein. So ist die Auswahl des geeigneten Holzes als Ausgangsmaterial besonders wichtig. Durchaus üblich ist die Verwendung von Teak, Akazie, Douglasie oder Robinie. Hochwertiger sind Edelhölzer wie Massaranduba oder Bangkirai.
Diese Hölzer sind besonders hart und für den Eigenbau von Stuhlsitzen, Tischplatten oder tragenden Gestellen prädestiniert.
Preiswertes Tannen- oder Fichtenholz kann für weniger beanspruchte Unterkonstruktionen verwendet werden. Allerdings müssen diese Holzarten nach Ende des Zuschnitts und noch im Vorfeld des Zusammenbaus mit geeignetem Einlassgrund behandelt werden.
Auch Baumstämme mit 30 cm Mindestdicke verarbeitet der Heimwerker gern zu rustikalen Gartenmöbel-Unikaten. Entsprechend zugeschnittene Rückenlehnen und Sitzflächen lassen sich fix zum preiswerten, fertigen Möbelstück verarbeiten.
Sie alle sind einzigartig und haben das Zeug zum absoluten Lieblingsplatz im Garten.
 
Das passende Werkzeug
Für die Herstellung von Gartenmöbeln „Marke Eigenbau“ ist zweckmäßiges Werkzeug das A und O. Der gute, alte Fuchsschwanz ist ganz sicher unverzichtbar – um beispielsweise Bretter für eine Tischplatte einheitlich und maßgerecht zuzuschneiden, sollte aber eine Tischkreissäge mit Anschlag benutzt werden. Mindestens zwei Schraubzwingen werden für geklebte Verbindungen benötigt und auch eine Bohrmaschine mit den richtigen, passenden Holzbohrern ist unverzichtbar. Vergleichsweise aufwendig sind die Gartenbänke aus Baumstämmen. Hier kann die Materialstärke ohne eine Motorsäge nicht bewältigt werden. 
 

Das passende Werkzeug
Für die Herstellung von Gartenmöbeln „Marke Eigenbau“ ist zweckmäßiges Werkzeug das A und O. Der gute, alte Fuchsschwanz ist ganz sicher unverzichtbar – um beispielsweise Bretter für eine Tischplatte einheitlich und maßgerecht zuzuschneiden, sollte aber eine Tischkreissäge mit Anschlag benutzt werden. Mindestens zwei Schraubzwingen werden für geklebte Verbindungen benötigt und auch eine Bohrmaschine mit den richtigen, passenden Holzbohrern ist unverzichtbar. Vergleichsweise aufwendig sind die Gartenbänke aus Baumstämmen. Hier kann die Materialstärke ohne eine Motorsäge nicht bewältigt werden.
 
Notwendiges Know-how
Wer Gartenmöbel selbst bauen will, sollte schon über gewisse Grundkenntnisse in der Holzverarbeitung verfügen. Dazu müßte er seine Maschinen und Werkzeuge sicher bedienen können. Außerdem muss immer wieder entschieden werden, welche Form der Holzverbindung jeweils angebracht ist.
Dann ist der Eigenbau von Gartenmöbeln eine schöne Heimwerkerarbeit, die Geld spart und dazu noch Spaß macht.(US)